worm

Video / 40 sek / SD-Pal / 4:3 / 2011

 

 

Ausgangspunkt dieses im Studium entstandenen Videos war, sich selbst aus der Sicht eines Tieres darzustellen.

Das Sehvermögen von Regenwürmern reduziert sich auf die Wahrnehmung von hell und dunkel. Diese Arbeit zeigt eine spekulative Möglichkeit wie Würmer sehen könnten. Die dabei entstandenen Kontraste wurzeln im Abfilmen einer Lichtquelle durch eine kleine Öffnung der beinah geschlossenen Faust des Künstlers.
 Der Film ist stumm, denn Würmer hören nicht.